Welche Billardvariante ist die richtige für Dich?

Beim Billard stellt sich oft die Frage: Pool, Snooker oder Karambol? Von der technischen Schwierigkeit empfehlen wir Einsteigern und Hobbyspielern auf jeden Fall einen Pool Billardtisch. Nicht nur, weil dieser kleiner ist und so eher in deine Wohnung passt. Sondern auch, weil das Pool Spiel weiter verbreitet ist und leichter zu spielen. Im Gegensatz zum Snooker, sind die Ecktaschen auf einem Pooltisch außerdem um einiges größer. Dadurch wird es um einiges einfacher, die Kugeln einzulochen. So wirst Du und deine Freunde mehr Spaß erleben.

Snooker

Beim Snooker wiederum, heißt es taktisch enorm klug vorzugehen. Aber nicht nur. Ebenso ist ein Snookertisch größer, hat Taschen (Löcher), die nicht nur kleiner sind, sondern auch tiefer in die Ecke gezogen werden. Das hat zur Folge, dass es enorm schwierig ist, die Kugeln zu versenken. Außerdem hat Snooker ein komplett anderes Regelwerk. Im Gegensatz zum Pool, also dem klassischen „8-Ball“, benötigt man mehr Kugeln. 22 plus Spielball. Snookerprofis, wie Ronnie O’Sullivan oder Steve Davis haben in Großbritannien, wo auch die Snooker-Weltmeisterschaft stattfindet, allerdings Legendenstatus.

Karambol

Die technisch schwierigste aller Disziplinen ist Carambolage oder Karambol, wie es auch oft genannt wird. Carambol wird in mehrere Disziplinen unterteilt. Beginnend mit der Grunddisziplin der Carambolage, der sogenannten Freien Partie, dem Cadre, über Einband  bis hin zur Königsdisziplin, dem Dreiband. Der Carambolage Billardtisch ist der auffälligste von allen Billardtischen. Im Gegenteil zu allen anderen, verfügt der Karamboltisch keine Löcher. Denn das Ziel des Spiels ist es nicht alle Kugeln zu versenken, sondern dass alle drei Kugeln kollidieren. Heißt, dass der Spielball die beiden anderen Kugeln berührt. 

 


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